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Schwandorf 1210 - 1318

1210

 ist "Siboto Puochels-chinde" - jetzt Büchelkühn - wohl als Gründung von Kindern eines Puochilo genannt

1210

erscheint "Siegentanne" - jetzt Siegenthann - Die Ansiedlung hat eine reiche Geschichte zu Verzeichnen; denn die Grenze zwischen der alten und der jungen Pfalz, ging durch das Gehöft. Das Wohnhaus lag in der alten und der Stadel in der jungen Pfalz. Nach 1410 wurden die Besitzverhältnisse so geklärt, in dem man den Hof als gemeinschaftlichen Besitz erklärte.

1214

ist Strießendorf - im Stadtteil Naabeck – als ein alter, aus karolingischer Zeit stammender, Adelssitz belegt, der auf einen Strizzo zurückgeführt wird, der in dieser Gegend gesiedelt hat

1219

ist die Ortschaft Strengleiten in der jetzigen Form bereits urkundlich belegt

1220

nannte sich ein Otto "vom Berg" – jetzt Egidiberg - schon "Otto vom Berg St. Egidien", demnach ist der Bergname abgeleitet von der heute eingegangenen Kapelle St. Egidien auf der Höhe

1230

wird "Techelhofen" genannt und belegt – jetzt Dachelhofen (Techel = Tache = so viel wie Tegel)

1230

ist "Niwenkirchen" als Siedlung mit einer neuen Kirche - jetzt Neukirchen – historisch nachweisbar

1230

erscheint "Prizat" - jetzt Prissath – bei Fronberg gelegen, im herzoglichen Besitz

1231

wird "Hohenwart" - jetzt Richt, im Stadtteil Krondorf gelegen, genannt

1233

ist das Höflein "Houelin" - jetzt; Höflarn, bei Kronstetten - erwähnt

1233

ist der Ort; Nattermoos (mit 4 Höfen) und der Ort; Niederhof (mit 2 Höfen) in herzoglichem Besitz genannt

1234

ist Schwandorf bereits Mittelpunkt eines Amtes

1236

ist in Gögglbach das Geschlecht der "Wolf in Gekkilinbach urkundlich nachweisbar

1270

wird in Ettmannsdorf ein Gotteshaus – dem Heiligen Vitalis geweiht - überliefert (romanische Kirche) (nicht mehr existent)

1270

ist die Einöd "Chager" - jetzt Kager, im Stadtteil Neukirchen gelegen - belegt

1270

wird der Ort "Chrumpach" - jetzt Krumbach, im Stadtteil Neukirchen gelegen - genannt

18.11 .1282

ist ein Conrad von Fronberg belegt

1283

sind folgende "Swainkendorfer" beitragspflichtig:

Ditmar, Heinrich Nutzler; Dipolt der Schmid; Der Tiwrer; Wehrner; Rapot; Der Liuberndorfer; Chunrad der Schmid; Weichfried; Gerlink; Chunrad an dem Berge; Rulin Salzmann und die Kammerer

1285

erscheint "Oberhouelin" - jetzt Höflarn -überliefert

1285

ist "Erlpach" - jetzt Irlbach, im Stadtteil Haselbach - in herzoglichem Besitz genannt

1285

Im herzoglichen Urbar wird in Schwandorf eine Kapelle erwähnt, die unter der Schutzherrschaft des Herzogs stand. Ob es sich dabei um die Burgkapelle (St. Jakob) oder um die im 13. Jahrhundert errichtete Friedhofkapelle (St. Anna, 1804 exsekriert, 1859 abgebrochen) handelte bleibt weiterhin unklar, da kein Kirchenpatron genannt wird.

1285

erscheint Schwandorf als Markt

1286

Dekanat II Schwainkendorf" zahlt „12 marc"

1292

erscheint ein Chunrad Paulsdorfer auf Ettmannsdorf und Haselbach

05.01.1299

verleiht Herzog Rudolf I. dem Ort Schwandorf das Privileg einer bürgerlichen Rechtsgemeinde, wie es die Stadt Amberg seit 1294 besaß - sogenanntes Rudolfinum -

1306

ist Schwandorf Sitz eines Dechanten und eines Richters. "Techent Albrecht“ unterst.35 Pfarreien

1318

ist Schwandorf domkapitelscher Pfarrsitz mit der St. Anna Kapelle als Pfarrkirche

Schwandorf

Schwandorf

Schwandorf um 1800 in der Origianalzeichnung von F. Georg Hämmerl - Historisches Museum der Stadt Regensburg. Durch das Spitaltor (links) gelangte man bis 1846 in die Stadt. Schwandorf - Stenogramm einer historischen Entwicklung Im Zentrum des unteren Marktplatzes stand noch das Rathaus mit Treppengiebel und Dachreiter (bis 1808). Rechts davon dargestellt ist der Zwiebelturm über dem...

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Schwandorf 1815 - 1865

1815 Russische Truppen in der Stadt 1815 - 1893 Josef Past, Kreuzberg-Benefiziat und Spital-Benefiziat, Ehrenbürger 1892

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Schwandorf 1984 - 2022

1984 Neugestaltung zwischen Stadtpfarrkirche St. Jakob, Kirchturm, neuem Pfarrhof und Kaplanhaus unter Stadtpfarrer Albert Kreuzer 1984 Neue Eisenbahnbrücke über die Naab; neue Feuerwache eingeweiht

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Schwandorf 1967 - 1983

1968 Die Knabenrealschule erhält eine Turnhalle 1969 Die Triumph-Adler-Werke AG Nürnberg eröffnen ein Zweigwerk (geschlossen 1992)

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Schwandorf 1939 - 1967

1940 Die Stadt Schwandorf wird dem Landkreis Burglengenfeld zugeordnet 1941/1942 Die VAW errichtet ein Steinkohlekraftwerk zur Eigenversorgung

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Schwandorf 1866 - 1939

1866 – 1873 Christian Augustin (1797 – 1877), wohlhabender Metzgermeister und Bürgermeister (1853 – 1869) von Schwandorf, ließ die Kirche St. Jakob – unterstützt vom Benefiziaten Christian Höflinger – um 2 weitere Joche erweitern, das Tonnengewölbe mit Stuckrippen versehen, die Emporen einbauen und die barocke Einrichtung durch die neugotische ersetzen 1866 erstellt Josef Pesserl (1804 -...

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Schwandorf 1700 - 1813

1700 Neubau des dreigeschossigen Schlosses – in Hufeisenform - durch das Geschlecht derer "Vom Rußwurm" in Ettmannsdorf (heute Mädchenheim) 1727 wird der kurfürstliche Hofkomponist Johann Georg Holzbogen in Schwandorf geboren. Er ist in die bayerische Musikgeschichte eingegangen. (Verstorben 1775 in München)

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Schwandorf 1600 - 1697

1600 wird bereits die Quelle im Kruckental genannt. Sie wurde wiederholt gefußt (1820,1927 und 1952) - heutige Bezeichnung "Schwefelquelle" 1600 errichtet der letzte aus dem Geschlecht derer "Neumayr", Wilhelm Neumayr von Mirskofen, das Hammerschloß in Ettmannsdorf

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Schwandorf 1521 - 1588

1521 gibt es 8 Weinwirte in Schwandorf, nämlich: Altmann Hanns, Viescher Leonhard, Wagner Andrä, Schrembs Hans, Wirth Jakob, Örtl Hans, Schreier Jörg und der Stadtschreiber 1526 sind Kunz und Hons Schwäblin die Eigentümer Ettmannsdorfs

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Schwandorf 1210 - 1318

1210  ist "Siboto Puochels-chinde" - jetzt Büchelkühn - wohl als Gründung von Kindern eines Puochilo genannt 1210 erscheint "Siegentanne" - jetzt Siegenthann - Die Ansiedlung hat eine reiche Geschichte zu Verzeichnen; denn die Grenze zwischen der alten und der jungen Pfalz, ging durch das Gehöft. Das Wohnhaus lag in der alten und der Stadel in der jungen Pfalz. Nach 1410 wurden die...

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Schwandorf 1324 - 1516

1324 wird "Tauching" - jetzt Dauching, im Stadtteil Haselbach - bereits mit einem eigenen Ortsnamen erstmals erwähnt 1325 Nachweis des ersten Siegels von Schwandorf (im oberen Teil ein geminderter pfalzbayerischer Löwe, im unteren Teil ein auf stehenden, gepunkteten Rauten ruhender Stiefel)

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Schwandorf 864 bis 1183

864 Unter dem Frankenkönig Ludwig (840 - 876) erscheint Puebach, Dorf an der Naab, heute Bubach an der Naab. 876 - 887 Unter dem Frankenkönig Karl, dem Dicken, erscheint Waltinhova an der Naab – heute Waltenhofen im Stadtteil Bubach an der Naab.

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